IT-Sicherheit im Unternehmen erhöhen mit SIEM
Ob Phishing-Angriffe oder die Infizierung mit Schadsoftware: Insbesondere durch die Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz nimmt die Cyberkriminalität weltweit zu. Im Jahr 2022 wurde besonders Indien Opfer solcher Angriffe, dicht gefolgt von den USA. Auch in Deutschland kam es zu rund 21 Millionen Fällen von Internetkriminalität. ¹ Cyberattacken verursachen Schäden in Milliardenhöhe und stellen nicht nur für Privatpersonen, sondern besonders auch für Unternehmen weltweit eine immense Bedrohung dar. Im Rahmen einer Studie ² gaben 93 Prozent der befragten deutschen Unternehmen an, dass die Bedrohungslage der IT-Sicherheit wachse. Heißt auch: Der Bedarf an zuverlässigen Sicherheitssystemen steigt.
Mehr IT-Sicherheit mit Google Chronicle SIEM
Ein SIEM – also ein System zu Security Information and Event Management – kann helfen, die Bedrohung zu reduzieren. Ein solches Tool zur Analyse und Kategorisierung von sicherheitsrelevanten Ereignissen in Unternehmen ist beispielsweise Google Chronicle und wird auch gerne als zweite Verteidigungslinie im Kampf gegen Cyberattacken bezeichnet. Bedrohungen lassen sich damit schnell erkennen und untersuchen, um entsprechend darauf reagieren zu können. Und das in bewährter Google-Geschwindigkeit.
Google Chronicle SIEM für Ihre IT-Sicherheit auf einen Blick:
- Funktioniert bei lokalen sowie cloudbasierten Anwendungen
- Daten werden ein Jahr lang aufbewahrt
- Einfache Anbindung an die bestehende IT-Infrastruktur
- Erkennungsmechanismen lassen sich individuell erstellen
Google Chronicle SIEM überwacht ein großes Spektrum an Informationsquellen – von Network Access Points über Server bis hin zu verschiedenen Anwendungsprogrammen und Endgeräten. Dabei wird das System an die bestehende IT-Infrastruktur angebunden, ganz gleich, ob diese lokal oder cloudbasiert funktioniert. Die Daten werden verschlüsselt übertragen. Bei lokalen Diensten über einen Forwarder, bei cloudbasierten Anwendungen mittels einer API-Schnittstelle. Gespeichert werden die Dateien ein Jahr lang. Das ist deshalb so wichtig, da im Schnitt 170 Tage vergehen, ehe ein Angriff im Netzwerk überhaupt entdeckt wird.
IT-Sicherheit mit SIEM: So einfach, wie eine Google-Suche
Das Suchen einer möglichen Bedrohung ist dabei so einfach wie eine herkömmliche Google-Suche. Die entsprechende URL oder ein Begriff werden in die Suchleiste eingegeben, schon durchsucht das SIEM die komplette Datenmenge. In einem übersichtlichen Dashboard zeigt Google Chronicle SIEM schließlich an, welche Assets mit der verdächtigen Adresse in Berührung gekommen sind, auf welchem Gerät, zu welchem Zeitpunkt und viele weitere Details. So lässt sich die Bedrohung genau erkennen und schnell darauf reagieren. Diese Analysen sind auch rückblickend möglich.
Ob kleines, mittleres oder großes Unternehmen: IT-Sicherheit wird immer wichtiger. Um sich vor Cyberangriffen jeglicher Art zu schützen, braucht es maximale Transparenz. Nur so lassen sich potenzielle Bedrohungen schnellstmöglich erkennen und Schäden verhindern – oder immerhin reduzieren. Dass es in Sachen IT-Sicherheit etwas zu tun gibt, haben auch die Unternehmen längst erkannt. 71 Prozent schulen und sensibilisieren Mitarbeitende hinsichtlich Cybersicherheit und haben Notfallpläne für Cyberattacken parat. Ein SIEM ist dabei ein wichtiges Tool, um sich auch in Zukunft gegen die steigende Internetkriminalität zu wappnen.
Sie haben Fragen zu SIEM, Google Chronicle oder allgemein zu IT-Sicherheit?
Wir haben die Experten und die passende Lösung für Ihr Unternehmen.
Kontaktieren Sie uns
Quellen:
¹ de.statista.com/statistik/daten/studie/802721/umfrage/anzahl-der-opfer-von-cybercrime-nach-laendern-weltweit/
² https://www.eco.de/presse/eco-it-sicherheitsumfrage-2023-viele-unternehmen-unterschaetzen-noch-immer-bedrohungslage
Über die SpaceNet AG
Der MSSP aus München unterstützt Unternehmen darin, eine starke und resiliente IT aufzubauen, zu verwalten und weiterzuentwickeln. Ein Schwerpunkt liegt auf der persönlichen Beratung und klugen Umsetzung von IT-Security- und Cloud-Lösungen. Zum Angebotsspektrum zählen gemanagte IT-Services, individueller Support auch für Non-Standard-Applikationen, 7x24-Service und sichere Collaboration-Tools, wie Zamadama und Nextcloud.
Mit über 120 Fachleuten steht die SpaceNet rund 1.200 Unternehmen zur Seite, darunter der Antenne Bayern und dem Münchener Verkehrs- und Tarifverbund (MVV). Die SpaceNet AG betreibt ihre Cloud- und IT-Services in mehreren redundanten Hochsicherheitsrechenzentren in München, ist zertifiziert nach dem Sicherheitsstandard ISO 27001 und arbeitet nach ITIL. Zur SpaceNet-Unternehmensfamilie gehören auch die brück IT GmbH, ein Systemhaus für Rechtsanwälte, Architekten und andere Freie Berufe, und die SOFTIQ Deutschland GmbH, die auf individuelle Softwareprojekte spezialisiert ist.
Pressekontakt
SpaceNet AG
Katja Holzer
Tel.: (089) 323 56-181
Fax: (089) 323 56-299
presse@space.net
PRilliant
Melanie Steidle
Tel.: 0176 21312454
steidle@prilliant.net
www.prilliant.net